Bereits während seiner Schulzeit schrieb und entwickelte Leon Hipp eigene Geschichten und Bücher.

Seinen ersten budgetierten Kurzfilm "Junges Glück" produzierte und drehte er im Alter von 16 Jahren. 

Während seiner Zeit als Kameraassistent verfeinerte er seine Ideen und gab seinen Geschichten eine eigene Handschrift. 

Durch die entstandenen Kontakte in der Filmbranche konnte er die Kurzfilme "2048" und "Freundliche Rücksichtslosigkeit" verwirklichen.

"2048" spielt in der Zukunft und zeigt eine utopische Welt nahe des Abgrunds, die durch technischen Fortschritt und künstliche Intelligenz, den Bezug zum Wesentlichen verloren hat.

"Freundliche Rücksichtslosigkeit" verdeutlicht auf skurrile Art und Weise die bekannten Problematiken einer Wohngemeinschaft.   

​

Diese Filme bereiteten ihn auf sein bis dato größtes und bis heute andauerndes Projekt vor.

Bereits 2017 entwickelte er die Idee zur Fantasy Serie "OMNIA".

Zusammen mit seinem guten Freund und Kollegen Jonathan Ibeka (https://www.ibeka.berlin/) produzierte er 2020 den Piloten dazu. 

Dabei schrieb er außerdem die Storyline zur ersten Staffel, das Buch zur Pilotfolge und führte Regie.

​

In OMNIA leben (und sterben) die Menschen nach dem, was eine intelligente Maschine (OMNIA) ihnen sagt. Egal ob späterer Beruf, ihr Partner oder ihr Tod. Die Menschen glauben an das, was ihnen prophezeit wird. Sie glauben frei zu sein, weil die Zukunft, die sie erfahren, wohl schon immer feststand.

Dabei ist es das System, das die Geschicke aller Menschen auf dieser Welt bestimmt und lenkt. 

Sie leben in einer Welt, die ohne OMNIA womöglich nicht mehr existieren würde. 

Das Glück und die Freiheit des Einzelnen wurden dem fortbestehen der Menschheit geopfert.

​

​

"Es ist nicht nur das, was Gestern war, das mich inspiriert, sondern vor allem das, was Morgen ist!

Ich liebe es mich in der Zukunft zu bewegen, um Geschichten und Welten zu erschaffen.

Dort ist nichts richtig oder falsch! Denn niemand weiß was kommen wird." 

Leon Hipp